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Moritz Wächter/Berthe Jentzsch

„Kurze Leitung“ zur Geschäftsführung

Die Corona-Krise hat die Arbeit vieler Mitarbeitenden im Landesverband grundlegend verändert. Um Mitarbeitende in diesen Prozess des Wandels miteinzubeziehen und auch in Zeiten von Homeoffice und Social Distancing miteinander in Kontakt zu bleiben, starten der AWO Landesverband Berlin am 18. Juni 2020 das Format “Kurze Leitung“.

Tasse_vor_Videokonferenz
Bildnachweis: Unsplash // Chris Montgomery

Physisch getrennt und doch nah beieinander. Um sich noch besser zu vernetzen und Mitarbeiter*innen enger in Neuerungs- und Gestaltungsprozesse miteinzubinden, startet der AWO Landesverband Berlin das Videokonferenz-Format “Kurze Leitung“. Der erste Austausch über das Pilotprojekt wird am 18. Juni 2020 per WebEx-Videokonferenz unter dem Thema „Die Berliner AWO in Zeiten der Corona-Pandemie – Was können wir aus den letzten drei Monaten lernen?“ stattfinden. Bei dem einstündigen Gespräch geht es darum, Erfahrungen von Mitarbeitenden aus den letzten drei Monaten einer ungewöhnlichen und turbulenten Zeit zu hören. Außerdem geht es darum gemeinsam herauszubekommen, was die Berliner AWO aus dieser Ausnahmesituation lernen kann. Fragen und Beiträge können während der Konferenz gestellt oder vorab per Mail eingesandt werden.

„Wir als Landesverband haben uns durch die COVID-19-Pandemie schnell an den digitalen Wandel angepasst. Bei aller Betriebsamkeit wollen wir aber auch kurz innehalten und gemeinsam darüber nachdenken, was sich geändert hat und was bleiben soll. Wir wollen so einen Resonanzraum für die Eindrücke der Mitarbeiter*innen schaffen – ungezwungen und abseits der Fachthemen“, erklärt Oliver Bürgel die Geburtsstunde des neuen Formats.

Eine regelmäßige Fortsetzung der “Kurze Leitung“ im Abstand von ein bis zwei Monaten ist geplant.

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